Klar, Alkohol ist ungesund und schlägt ganz schön auf die Hüften. Sahnig-süße Cocktails wie Piña Colada beispielsweise machen schnell den Energiegehalt einer ganzen Mahlzeit aus. Und eine Frozen Margarita kann es locker mit einer hochkalorischen Pizza Margherita aufnehmen. Aber wer möchte schon ganz auf leckere Drinks verzichten? Vor allem in der Silvesternacht? Abnehmwillige sollten zumindest wissen, wo das Plauzen-Risiko geringer ist.
Mojito vs. Caipirinha
Die „Unschuld vom Lande“, so wie die Caipirinha übersetzt heißt, hat es ganz schön in sich: Eis und Zitrusgeschmack täuschen über den vielen Zucker hinweg. Besser beraten ist man mit dem kubanischen Kult-Getränk Mojito, das mit etwa 100 Kalorien weniger auskommt – und genauso erfrischend ist.
Whiskey Cola vs. Cuba Libre
Zugegeben: Cola ist nicht wirklich ein Diät-Kumpel. Umso fataler, dass sie für viele Mixgetränke herhalten muss. Wenn’s denn sein soll: Whiskey Cola ist gegen Cuba Libre knapper Gewinner. Und wer zuckerfreie Cola wählt, spart noch einmal 60 Kalorien.
Mai Tai vs. Zombie
Der Legende nach sollten die ersten Mai-Tai-Genießer „Mai Tai Roa Ae“ gerufen haben, was in etwa „Nicht von dieser Welt, das Beste“ heißt. Das Beste für deine Taille ist der Rum-Drink sicherlich nicht. Immerhin aber ein Kompromiss, wenn außer ihm noch der Zombie auf der Getränkekarte steht. Schließlich geben sich mit flüssigen Figurkillern wie hochprozentigem Rum oder pappsüßem Fruchtsirup nur Scheintote den Rest.
Prosecco vs. Champagner
Wenn’s beim Stößchen um Mitternacht prickeln soll, ist ein trockener Prosecco die kalorienbewusste Alternative zum Champagner, weil er im Schnitt bis zu zwei Prozent weniger Alkohol enthält. Doch bei aller Rechnerei: Letzten Endes zählt doch nicht der Inhalt des Glases, sondern all die netten Leuten, mit denen man Silvester feiert.